Mumienmasken

Mumienmaske aus Hawara

Museum für Völkerkunde Burgdorf (BE)

Alexandra Küffer

Die ptolemäische Mumienmaske mit vergoldetem Gesicht gelangte 1925 nach Burgdorf. Gemäss Angaben im Museumsarchiv stammt sie aus der Grabung des Ägyptologen Heinrich Brugsch 1892 in Hawara am Eingang zum Fayum. Eine genaue Untersuchung des fragilen Objektes erlaubte es, seine „Reiseroute“ zwischen 1892 und 1925 nachzuzeichnen.

Factfile:

Standort: Museum für Völkerkunde Burgdorf (BE)
Inv.-Nr. 7615

Herkunft: Hawara. Grabung Heinrich Brugsch 1892

Erwerbs-
umstände:
1924 vom ägyptischen Museum Berlin an den Sammler und Händler Arthur Speyer abgegeben. 1925 für CHF 400.- vom damaligen Museumskonservator Arnold Kordt erworben und dem Museum für Völkerkunde Burgdorf als Dauerleihgabe übergeben

Zeit: ptolemäisch, 2. - 1. Jh. v.Chr.

Material: Kartonage, Leinwand, stuckiert, vergoldet und bemalt

Masse:    
H 37 cm; B 25,5 cm

Publikationen: 
Küffer 2007. Abgebildet in Isler/Marbach/Masche 1995, 38

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